Grundlagen


Hier einige grundlegende Elemente und Begrifflichkeiten meiner Arbeit:

Medialität

Für mich ist Medialität die Fähigkeit durchlässig zu

werden, um zwischen den Welten vermitteln zu können,

zwischen den Dimensionen reisen zu können...

das heißt zwischen der materiellen, dreidimensionalen Welt, die uns so konkret und real erscheint und den feinstofflichen Dimensionen, aus denen sie immer

wieder aufs Neue geboren wird.
Dieses Vermitteln zwischen den Welten beinhaltet

nicht nur die Kommunikation mit Verstorbenen, Engeln oder Geistführen – wobei das auch einen Teilbereich

der Medialität darstellt – sondern erstmal das ganz

praktische Vermitteln zwischen der alltäglichen

äußeren Realität und den inneren Gegebenheiten,

die diese Realität bewirken:


also mit anderen Worten um die Vermittlung zwischen der inneren und der äußeren Welt.

Bei der Entwicklung unserer Medialität geht es darum, sich dieser Wechselwirkung und deren Konsequenzen in jedem Moment bewusst zu werden...

zum Beispiel auch in diesem...

Die Chakren

Die wohl bekannteste Struktur in der Aura ist das

7 Chakra System.

Es besteht aus 7 Energiezentren, die entlang der physischen Wirbelsäule vom Beckenboden bis zum Scheitel angeordnet sind.

Diese Energiezentren nehmen einerseits Informationen aus der Umgebung (aus dem Universum) auf, und ebenso strahlen sie unsere ganz einzigartige Energie in die Welt und ziehen damit

alle Situationen und Erfahrungen in unser Leben. Wenn ein oder mehrere Chakren blockiert sind oder der Energiefluss eng oder fehlgeleitet wird, resultieren daraus Probleme, Krankheiten und Krisen in unserem Leben – und das in allen Bereichen: Gesundheit, Beruf, Beziehung, Kreativität...


Wenn alle Chakren frei und offen sind, harmonisch strahlen, erfahren wir unser Leben wie ein großer Fluss, der uns trägt und führt. Unsere Lebensaufgabe wird klar und die eigene Kreation und Verwirklichung geschieht jeden Augenblick.

Blockaden

Einer meiner geistigen Lehrer hat mir einmal gesagt: „Blockaden sind Wegweiser, Geschenke Gottes...

Wir haben uns verlaufen, und diese Wegweiser

zeigen uns den Weg zurück nach Hause.“


Im natürlichen Zustand fließt alles umfassende und durch-dringende Lebensenergie frei durch unser ganzes System, unser ganzes Energiefeld. Wir fühlen uns ausgeglichen, kraftvoll und genährt durch den Fluss des Lebens. Wo die Lebensenergie nicht mehr frei fließen kann, sprechen wir von Blockaden, die auf verschiedenen Ebenen liegen und sich in ganz unterschiedlicher Weise manifestieren und ausdrücken können. Oft haben diese Blockaden eine lange Geschichte und die Tendenz, sich immer wieder selbst zu reproduzieren.


Deshalb kann es aus ganzheitlicher Sicht sinnvoll sein, Erlebnisse aus vergangenen Inkarnationen mit einzubeziehen, in denen unmittelbar ein kausaler Zusammenhang zu erkennen und zu erfühlen ist.
So wird die eigene Perspektive erweitert und ein Bewusstseinswachstum initiiert.

Vergangene Leben

Bis einschließlich zum Hals Chakra befinden wir uns

auf der Persönlichkeitsebene dieser Inkarnation, die

wir mit den 5 Sinnen wahrnehmen können. Ab der Schwingungsebene des 6. Chakras treten wir aus dem Raum der begrenzten Perönlichkeit aus und erlangen eine Perspektive, aus der uns das Konzept der Seelen-wanderung durch verschiedene Inkarnationen als vollkommen selbstverständlich erscheint. Diese Er- fahrung ist vergleichbar mit der von Astronauten,

wenn sie aus der Stratosphäre austreten und zum ersten Mal einen Blick auf den blauen Planeten werfen. 


Oft wird berichtet, das dieser Anblick ihr Leben verändert hat, eine neue spirituelle Dimension, einen Bewusstseinssprung erzeugt hat. Ganz praktisch gesehen fühlt sich diese Erfahrung ungefähr so an, wie wenn man morgens aufwacht und sich an Gestern erinnert. Im 8. Chakra lernen wir unsere Seelenessenzen kennen, die ihren Erfahrungsschatz über viele Jahrtausende haben reifen lassen. Auf dieser Schwingungsebene bekommen wir nach und nach auf ganz natürlich Weise Einblicke in vergangene Inkarnationen.

Ich benutze Schilderungen aus früheren Lebzeiten, um die Thematik dieses Lebens zu entzerren, aus einem gewissen Abstand heraus zu betrachten und somit leichter annehmen zu können.